First Affair im Test

First Affair

First Affair im Review

Seit geraumer Zeit finden sich im Internet zahlreiche Casual Dating- und Fremdgeh-Seiten. Eines der wohl bekanntesten Portale ist First Affair. Der Betreiber will Männer und Frauen ansprechen, die Lust auf erotische Abenteuer haben. Das Motto? Affäre und Seitensprung mit Niveau.

Seitensprung mit Niveau

Laut First Affair-Angaben gib es schon mehr als 1,5 Millionen registrierte Mitglieder. Der Vorteil für die Damenwelt? Die Seite steht den Frauen kostenlos zur Verfügung. Das liegt wohl daran, weil man den Frauenanteil erhöhen will – dieser liegt, trotz kostenlosen Leistungen, bei gerade einmal 35 Prozent. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass die Männer keine Erfolge verbuchen können.

Vorwiegend geht es bei First Affair um Seitensprünge und um Affären. Dabei macht die Seite auch kein Geheimnis daraus, dass man Seitensprünge auch planen kann. Wer sich auf First Affair anmeldet und argumentiert, er hätte nicht gewusst, dass es ausschließlich um Affären und Seitensprünge geht, lügt definitiv.

Frauen können die First Affair-Leistungen kostenlos in Anspruch nehmen

Das Mindestalter, um sich auf der Seite First Affair anmelden zu können, liegt bei 18 Jahren. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass die Mitglieder vorwiegend zwischen 25 und 50 Jahre alt sind. Für die Anmeldung benötigt man nur eine E-Mail-Adresse und ein selbstdefiniertes Passwort. Nach Verifizierung stehen die Leistungen den Mitgliedern zur Verfügung – wie bereits erwähnt, können die Frauen die Seite kostenlos nutzen.

Männer müssen hingegen bezahlen, wenn sie die Leistungen auf der Seite in Anspruch nehmen wollen: 30 Credits erhält man für 9,99 Euro, 100 Credits für 29,99 Euro und 300 Credits für 79,99 Euro. Folgende Leistungen sind auch für Männer kostenlos: Anlegen des Profils, Suchfunktion, Favoritenliste, die „Wer ist online“-Funktion, der Scanservice für Fotos und auch die Betrachtung der Profile der anderen Mitglieder. Die Profilerstellung, die „Visitenkarte“ eines Mitglieds, beruht auf einem Fragebogen. Dieser beinhaltet zahlreiche pikante Fragen über das Sexualleben, wobei auch nach sexuellen Praktiken gefragt wird. In den Textfeldern können auch private Texte reingeschrieben werden; selbstverständlich kann man auch hier über seine sexuellen Vorliebe und Wünsche berichten. Das Profil kann zudem auch mit persönlichen Fotos abgerundet werden. Auch hier gilt: Ist das Profil interessant und ansprechend, so wird man auch Anfragen oder schnellere Antworten bekommen, wenn man mit einem anderen Mitglied Kontakt aufnehmen möchte.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

First Affair ist ein altbewährtes und recht großes Erotik-Datingportal mit mehr als 1,5 Millionen Usern. Seit Jahren ist Fair Affair als fairer Anbieter bekannt; vor allem die Tatsache, dass die neuen Mitglieder überprüft werden (Verifizierung), ist sehr wohl ein Pluspunkt, da so die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass sich auf dem Portal auch Fake-Profile befinden. Die Mitglieder sind aufgeschlossen – wer nach einem Seitensprung sucht, der wird garantiert fündig werden.

Optisch kann First Affair zwar nicht zu 100 Prozent überzeugen – man merkt, dass es sich um ein älteres Portal handelt. Schlussendlich gibt es First Affair schon seit dem Jahr 2004! Das ist auch der Grund, warum es viele veraltete Profile gibt – hier darf man sich keine Antwort mehr erhoffen.

Das Fazit

Das Portal wirbt mit einer sogenannten Vertrauensgarantie ist zudem als taktvoll und seriös einzustufen. Es geht um Seitensprünge und Affären mit Niveau. Aufgrund der Tatsache, dass es sich um eines der ältesten Casual Dating-Portale handelt, finden sich hier mehr als 1,5 Millionen User, die auf der Suche nach erotischen Abenteuern sind.